Die größte Spannung entstand hier schon vor dem Start:
Würden Roger, Marc und Peter noch rechtzeitig ankommen?
In aller Ruhe waren sie am Morgen losgefahren - um dann nett im Stau zu stehen.
Alle Hoffnungen waren bereits begraben. Doch da das Wenden in der Baustelle unmöglich war, erlebten sie
schließlich noch das Ende des Staus und Roger setzte zum fantastischen Endspurt an.
Peter versucht den Neo beim Gehen anzuziehen
Andere sind schon im Wasser
Eine Viertelstunde vor dem Startschuss waren sie bei der Anmeldung. Jetzt
mussten nur noch die Räder geholt werden. Marc wechselte in Rekordzeit seinen geplatzten
Schlauch - und dann waren die drei tatsächlich gerade noch rechtzeitig im Wasser. Hier
trafen sie auf Karsten und Tanja, die ihre Vorbereitung etwas ruhiger hatten angehen können.
Bei schönstem Sommerwetter absolvierten die fünf die drei Disziplinen - aber halt, einer hatte
bei der Hinfahrt schon alles gegeben und sah beim Laufen lieber zu.
Welcher der beiden Herren hat hier gerade aufgegeben?
Tanjas Siegerehrung
So liefen am Ende vier Weltraumjogger über die Ziellinie. Marc finishte seinen ersten Kurztri und
Tanja konnte ihre Zeit aus dem Spreewald deutlich steigern und erreichte den dritten Platz in der W21.
