Petra Andratschke
1. Auf was könntest du in deinem Leben nicht verzichten?
Petra: Raus in die Natur zu können, am liebsten mit dem Rad und einem Sprung in den See zum Abkühlen.
2. Was waren früher deine Lieblingsfächer in der Schule?
Petra: Geschichte, Deutsch und Kunst
3. Wie bist du zu den Weltraumjoggern gekommen?
Petra: Durch meinen damals noch sehr sportverrückten Mann Detlef. Den habe ich vorgeschickt und habe mich ein bisschen zurückgehalten. Da kamen mir viele Weltraumjogger doch sehr ambitioniert vor und ich war ja eher eine Freizeitsportlerin. Aber als ich gesehen habe, dass viele Familien mit an Bord waren, fasste ich mir ein Herz und begleitete Detlef beim Training. So konnten wir bald auch mit unseren Kindern gemeinsam trainieren.
4. Was wünscht du dir von den Weltraumjoggern als Verbesserung?
Petra: Dass wir uns in dieser Zeit nicht aus den Augen verlieren, indem wir uns noch besser vernetzen, nicht nur digital. Ich merke selber, wie ich mich nur noch auf den kleinen Kreis der Familie konzentriere und weniger aktiv bin.
5. Was war ein Highlight mit den Weltraumjoggern (Vereinsfahrt, Wettkampf, Event, ...)
Petra: Ich freue mich immer auf den Volkstri. Man trifft viele hilfsbereite und gut gelaunte Menschen aus dem Verein. Die Radtour zur Ostsee letztes Jahr war ein kleines Highlight im Coronajahr. Unvergessen ist auch mein erstes Schwimmtrainingslager vor etlichen Jahren, nachdem ich mich erstmal eine Woche erholen musste!:)
6. Für was stehen die Weltraumjogger in deinen Augen?
Petra: Gemeinsames Fithalten, Sport mit der ganzen Familie und gemeinsame Erlebnisse.
7. Was ist deine Aufgabe als Jugendschutzbeauftragte bei den Weltraumjoggern?
Petra: Einen Blick auf die Kinder und ein offenes Ohr für Probleme der Großen und Kleinen zu haben. Im März habe ich meine erste Fortbildung zum Thema Kinderschutz.